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Formule X - Klein, aber oho! |
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Der Katapultstart führt direkt in ein
Sidewinder ähnliches Inversionselement |
Gut gelauncht ist halb gewonnen - das muss sich bereits
Anton Schwarzkopf gedacht haben, als er 1977 zum ersten Mal einen Achterbahnzug
in den Shuttle Loop hat katapultieren lassen. Damals waren Fallgewichte oder
Schwungräder en vogue, deren gespeicherte Energie mechanisch auf den Zug
übertragen wurde. Knapp 20 Jahre später kamen die ersten
Magnetantriebe auf, die berührungslos die Fahrzeuge in Loopings und
Steilkurven katapultierten. Aufgrund ihrer hohen Anforderungen an die
elektrische Infrastruktur der Betreiber, besonders bei Geschwindigkeiten
jenseits der 80-90 Stundenkilometer, erlebten sie jedoch keinen richtigen
Durchbruch.
Moderne Hydraulik- und Pneumatikantriebe ließen bald
darauf alle Rekorde bezüglich Höhe und Geschwindigkeit fallen,
beschleunigen sie doch mit Leichtigkeit bis zu zehn Tonnen schwere Züge
auf Geschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern und kommen mit
moderaten elektrischen Anschlussleistungen daher. Hohe Wirkungsgerade und die
Fähigkeit, die benötigte Energie vor dem Launch langsam aber stetig
in einem Öl- beziehungsweise Gasspeicher aufzubauen, verringerten die
elektrischen Anschlusswerte im Vergleich zu den direkt wirkenden
Magnetantrieben auf rund ein Zehntel. Für kleinere Anlagen mit leichten
Fahrzeugen scheint die aufwendige Hydromechanik jedoch überdimensioniert.
Diese sich auftuende Marktnische erkannten die Gerstlauer
Amusement Rides GmbH und die Maurer Rides GmbH fast gleichzeitig:
Zur Euroshow 2006 stellten beide Unternehmen eine Studie über Bahnen mit einem
weiterentwickelten LSM-Antrieb, einem Linearen Synchron-Antrieb,
vor, bei dem die Energie in einem Schwungrad zwischenspeichert und über
einen Generator an den Magnetantrieb abgegeben wird. Realisiert wurde die erste
derartige Anlage schließlich von Maurer Söhne in Form des kompakten
Inversionscoasters Formule X im niederländischen Drievliet.
Der 316 Meter lange und 15 Meter hohe Coaster erreicht eine
Höchstgeschwindigkeit von 70 Stundenkilometern. |
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Panorama von Formule X
von rechts nach links: Sidewinder, Steilkurve mit nachfolgendem Airtime
Hügel, im Hintergrund die Herzrolle, zweite Steilkurve mit nachfolgender
Schlussbremse |
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Auf der 22 Meter langen Katapultstrecke
beschleunigt der Wagen in zwei Sekunden von 0 auf 70 km/h |
Seit der Präsentation des Xtended-Konzepts auf
der Euro Amusement Show 2003 in Genua hat der ergonomische X-Seat
von Maurer Söhne diverse Preise gewonnen. Die neuartige Kombination
aus Sitz und Rückhaltesystem erlaubt längere Überkopfpassagen
ohne Schulterbügel, dafür aber mit bisher ungeahntem Komfort.
Kein Wunder, dass die erste Auslieferung des X-Coasters genau von dieser
Eigenschaft reichlich Gebrauch macht. Das SkyWheel im Skyline
Park rühmt sich mit der welthöchsten Inversion, einer
Schraube in ehrfurchtgebietenden 45 Metern Höhe - die beinahe quälend
langsam durchfahren wird.
Es folgten Auslieferungen an den britischen Drayton Manor
Park und den spanischen Parque de Atracciones, beides Anlagen mit
einem "richtigen" Achterbahnparcours anstatt nur eines einfachen, aufgestellten
Ovals. Schließlich wurde ein Klon des SkyWheel im
US-amerikanischen Magic Springs & Crystal Falls installiert. Die
bisherigen Auslieferungen basierten auf einem herkömmlichen
Kettenlift, wenn auch in ungewohnten Ausprägungen. Nun wagte sich
Maurer Söhne an die Implementierung eines LSM-Launchs - und
stößt damit eine Tür für Abschussachterbahnen auch in
kleinen und mittleren Parks auf.
Die Antriebs- und Bremstechnik inklusive Steuerung lieferte
die Münchner InTraSys GmbH. Das Unternehmen ist im
Achterbahnbereich eine feste Größe als Lieferant von
Magnetbremssystemen für fast alle namhaften Hersteller. Im Bereich
der Katapultantriebe trat man bislang als Zulieferer von Komponenten für
Intamin, am Beispiel des Tower of Terrors im australischen
Dreamworld oder Volcano im Paramount's Kings Islands, und
für Vekoma Rides Manufacturing auf. Für die Niederländer
belieferte man unter anderem die Rock 'n' Roller Coaster in den
Disney Parks.
Um die Anschlussleistung so gering und konstant wie
möglich zu halten, besteht die Energieversorgung von Formule X aus
einem mechanischen Energiebevorratungssystem mit Schwungrad, Schwungradmotor
und elektrischem Generator. Diese Komponenten wurden von der Firma Lech
Motoren geliefert.
Der LSM funktioniert im Wesentlichen wie ein
rotierender Synchronmotor, jedoch mit abgewickeltem Stator. Als Stator wird
der feststehende Teil eines Elektromotors bezeichnet, in dem sich der sogenannte
Läufer dreht. In der Katapultstrecke
sind die Statormodule angebracht, welche aus einer Aneinanderreihung von
Magnetspulen bestehen. Am Fahrzeug sind paarweise Permanentmagnete montiert, die
das lineare Äquivalent zu dem Rotor eines herkömmlichen
Synchronmotors darstellen. Die
Magnete sind über einen Luftspalt einander gegenübergestellt, wobei
der in der Strecke angebrachte Stator während des Beschleunigungsvorganges
berührungslos in den Luftspalt eintaucht. Im Gegensatz zu Anlagen der
neuesten Generation von Intamin - zum Beispiel Maverick in
Cedar Point oder der Half Pipe im finnischen
Särkänniemi Adventure Park - setzt Maurer Söhne auf
zwei parallel angeordnete Statormodulreihen; am Fahrzeug befinden sich
vier Magnetleisten mit jeweils 1,5
Metern Länge. Die Magnetleisten sind in einem
U-Profil mit Mittelsteg
untergebracht, an deren Außenseite gleichzeitig Funktionsflächen für
die Reibräder und eine mechanische Bremse montiert sind.
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Der Launch ist von überall
einsehbar |
Das Magnetfeld wandert über die Statoren entlang der
Launchstrecke und übt eine Kraft auf die am Fahrzeug montierten
Permanentmagnete aus. Diese Kraft beschleunigt das Fahrzeug bei richtiger
Ansteuerung der Statoren, indem sich der Permanentmagnet und damit der Wagen
synchron mit dem Magnetfeld fortbewegt. Ein LSM-Antrieb zeichnet sich im
Gegensatz zu einem Linearen Induktionsmotor (kurz LIM), welcher
statt der am Fahrzeug angebrachten Permanentmagnete eine Reaktionsplatte aus
Aluminium verwendet, durch einen höheren Wirkungsgrad aus, besitzt aber den
Nachteil, dass schwere Magnetleisten am Zug angebracht werden müssen, die
das Fahrzeuggewicht erhöhen und somit eine massivere Tragstruktur
erfordern.
Der LSM-Antrieb von Formule X benötigt
während des zweisekündigen Launchs eine Spitzenleistung von 450
Kilowatt, die aufgrund des mechanischen Energiespeichers jedoch nicht vom
Stromnetz des Parks bereitgestellt werden muss. Stattdessen bringt ein 125
Kilowatt-Motor ein vier Tonnen schweres Schwungrad auf die Nenndrehzahl von
1500 Umdrehungen pro Minute. Während des Starts wandelt ein Generator die
Rotationsenergie des Schwungrades in elektrische Energie um und liefert einen
Spitzenstrom von 750 Ampere. Beim Start wird in den Statoren eine elektrische
Verlustleistung in Wärme umgesetzt. Um die empfindlichen
Antriebseinheiten vor einer zu großen Aufheizung zu schützen,
produzieren aktiver
Luftkühlsysteme in Form von Ventilatoren einen Luftstrom entlang der
Statorreihen.
Das Schwungrad minimiert die Anschlussleistung auf etwa ein
Viertel der Spitzenlast, wobei die benötigten 125 kW auch für einen
Kettenliftantrieb mittlerer Größe zu veranschlagen
wären. Nach jedem Launch benötigt der Elektromotor ca. elf Sekunden,
um das Schwungrad wieder auf Touren zu bringen; bei der morgendlichen
Inbetriebnahme der Anlage dauert das Anfahren fünf bis sechs Minuten.
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Panorama der
Launchstrecke mit Airtimehügel und Herzrolle im Hintergrund - die
Warteschlange führt zu großen Teilen entlang des Launchs |
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Formule X nimmt in Drievliet den Platz des
Maurer Söhne Spinning Coasters Xtreme ein, der zu
seiner Premiere unter dem Schausteller Freddy Schneider die deutschen
Festplätze bereiste und nun in die USA umgezogen ist. Entsprechend klein
war die zur Verfügung stehende Grundfläche von 50 mal 50 Metern.
Zusätzlich unterliegt der niederländische Park am Stadtrand von Den
Haag zwei weiteren Beschränkungen.
Seine Anlagen dürfen nicht höher als 15 Meter
gebaut werden und keine Bahn darf dauerhaft mit Ankerbolzen in Betonfundamenten
verankert sein. So sind üblicherweise alle Karussells und Achterbahnen in
Drievliet als transportable Anlagen ausgeführt. Letztere
Restriktion erfordert bei Formule X die Verwendung einer Sohle, die
mittels einer Holzunterpallung auf dem Betongrund ruht und mit der
Stützstruktur verbunden ist. An der Sohle angebrachte Gewichte
erhöhen die Stabilität der Unterkonstruktion.
Vom schlichten Eingang führt der eher kirmestypische
Wartebereich mitten durch die Anlage, vorbei an einem Container, der den
mechanischen Energiespeicher und die Steuerung beherbergt. Hier werden die
angehenden Passagiere bereits akustisch auf die Fahrt eingestimmt -
erstaunlicherweise hat das in einer Schleife laufende Jingle einen deutschen
Text und bezieht sich auf Michael Schumacher.
Am Ende des Wartebereichs erklimmen die Fahrgäste ein
paar Stufen zur noch nicht überdachten Station - die abschließenden
Arbeiten sollen erst in den Wochen nach der Saisoneröffnung
durchgeführt werden. Die Treppe endet an der vorderen Seite der Station in
einer relativ kleinen Plattform vor den Airgates. Das hat zur Folge,
dass sich diejenigen, die unbedingt in der ersten Reihe fahren wollen, hier
stauen und den Durchgang zu den hinteren Reihen versperren. Dies führt
oftmals zu nicht voll besetzten Fahrzeugen.
Formule X verfügt über zwei X-Cars
mit je sechs Plätzen. Für den LSM-Antrieb spielt das
Fahrzeuggewicht eine maßgebliche Rolle - die Verwendung von
Einzelfahrzeugen minimiert die elektrische Spitzenlast beträchtlich.
Obwohl beide Wagen in der Station Platz haben, erfolgen Be- und Entladen an der
gleichen Position.
Im Gegensatz zu den bisherigen Auslieferungen von
Maurers X-Coaster weist der Hydraulikkreislauf des Bügels ein
zusätzliches Sperrventil auf. Dieses verhindert, dass sich der Bügel
während der Fahrt weiter schließt, was bei den ersten, sehr
G-lastigen Anlagen zu einiger Kritik geführt hat. Das Problem ist nun
behoben, dafür muss der korrekte Sitz der Bügel bei der Abfertigung
jetzt noch gewissenhafter kontrolliert werden. |
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Impressionen des
Sidewinders, der Steilkurve und des Airtimehügels |
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Die Herzrolle gibt einige Sekunden bequeme
Hangtime |
Ist die Startfreigabe erfolgt, rollt das Fahrzeug in einer
scharfen Rechtskurve aus der Station und wird urplötzlich bei Erreichen
der geradlinigen, leicht aufwärts führenden Launchstrecke wie von
Geisterhand beschleunigt. Im Gegensatz zu hydraulischen oder pneumatischen
Katapultantrieben muss der Wagen nicht in einen angetriebenen Mitnehmer im
Bereich der Strecke einhaken. Stattdessen wird die Geschwindigkeit des Wagens
bei der Einfahrt in die Launchsektion gemessen und das Magnetfeld der
LSM-Module entsprechend synchronisiert.
In zwei Sekunden beschleunigen die 26 LSM-Module das
Fahrzeug auf 70 Stundenkilometer. Zur Erfassung seiner Position befinden sich
zwischen den Modulen Sondenblöcke, die das Feld der am Fahrzeug montierten
Permanentmagnete detektieren. Eine zweifache, auf Windows NT ablaufende
softwarebasierte Sicherheitssteuerung, eine sogenannte Soft-SPS, fragt die
Sensoren alle 50 Mikrosekunden - dies entspricht 0,00005 Sekunden - ab und
regelt im Containerraum die Frequenzumrichter sowie die Schütze, welche
die LSM-Module schalten. Bei den Modulen, in deren Wirkbereich sich das
Fahrzeug gerade nicht befindet, werden die Statoren kurzgeschlossen. Sie wirken
somit als Magnetbremse, falls das Fahrzeug das erste Fahrelement nicht
bewältigt und zurückrollt. Ein solcher Rollback tritt bei einer
Geschwindigkeit unter 61 Stundenkilometer auf.
Fakten zu Formule X |
Maurer Söhnes Prototyp Launch
Coaster mit Magnetantrieb katapultiert seine Mitfahrer in zwei Sekunden von 0
auf 70 Stundenkilometer |
Schienenhöhe |
15
Meter |
Streckenlänge |
316
Meter |
Max. Geschwindigkeit |
70 km/h |
Max. Vertikalbeschleunigung |
4g |
Max. Beschleunigung beim Katapulstart |
< 1g |
Inversionen |
2: Sidewinder, Herzrolle |
Netto-Fahrzeit |
33 Sekunden |
Fahrzeuge |
2 Fahrzeuge; 6 Plätze pro Fahrzeug |
Kapazität |
650 Personen pro Stunde |
Hersteller |
Maurer Söhne , München, Deutschland |
Betreiber |
Drievliet, Den Haag, Niederlande |
Eröffnung |
6. April 2007 |
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Link zur offiziellen Webseite von
Drievliet |
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Die Beschleunigung von bis zu 1g setzt nahtlos und
ohne Vorwarnung ein und wirkt daher besonders bei der Erstfahrt sehr
unerwartet. Die LSMs packen überraschend knackig zu und katapultieren das
Fahrzeug nach der 22 Meter langen Launchstrecke in die erste Fahr- und
Inversionsfigur. Diese lässt sich am besten als Vertikallooping mit
schrägt angesetzter Einfahrt beschreiben - eine Art Sidewinder. Danach
folgen eine Steilkurve und ein Camelback mit reichlich
Airtime über den Launchtrack hinweg. Gleichzeitig erfolgt eine
Torsion der Schiene von einer Rechts- in eine Linkskurve.
Nun steigt der Track an und mündet parallel zur Station
in eine Herzrolle. Diese bietet ein wenig Hangtime, bevor der
Wagen in einer weiteren Linkskurve abtaucht, eine stark übergeneigte
Rechtskurve durchfährt und nach einem minimalen Bunnyhop und einer
letzten Rechtskurve in die magnetische Schlussbremse einfährt.
Diese besteht aus an der Schiene montierten Bremsschwertern, die mit den
auch für den LSM-Antrieb genutzten Permanentmagneten am Fahrzeug
zusammenwirken. Eine mechanische Bremse ist ebenfalls installiert.
Der Schienenverlauf von Formule X wurde mithilfe des
hauseigenen Designtools X-Track geplant und optimiert. Sohle,
Stützen und Schienen fertigte Maurer Söhne im Werk in
München Freimann. Die 400 Tonnen schwere Stahlkonstruktion wurde in
Drievliet von Joachim Löwenthal aufgebaut.
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Links: Die Ausfahrt der Herzrolle
führt direkt hinein in die zweite Steilkurve |
Nicht zuletzt aufgrund der Erstinstallation eines
X-Coasters im Skyline Park im Allgäu besteht eine gute
Beziehung zwischen Maurer Söhne und der Familie
Löwenthal. Diese ist mit ihrem Know-How als Schausteller - im Laufe
der Jahre reiste sie unter anderem mit verschiedenen großen
Wildwasserbahnen - prädestiniert für derartige Arbeiten.
Und das Gesamtergebnis kann sich durchaus sehen lassen:
Sanft gleitet das Fahrzeug über die Schiene, und man muss schon sehr
kritisch sein, um sich an der einzigen kleinen Unebenheit bei der Ausfahrt aus
dem Camelback zu stören. Die Kapazität von 650 Personen pro
Stunde, die bei einer Startfolgezeit von 33 Sekunden erreicht wird, ist
für kleine und mittlere Parks mehr als ausreichend.
Insgesamt ist das Fahrerlebnis äußerst
abwechslungsreich und überzeugt auf der ganzen Linie. Der Launch ist
knackig, aber dennoch familienkompatibel, die Strecke bietet die richtige
Mischung aus Airtime, positiven Beschleunigungen und Inversionen.
Außerdem zeigt der modifizierte X-Seat, dass er nicht nur bei
längeren Überkopfpassagen durchaus bequem ist, sondern jetzt auch
positive Gs verkraftet, ohne seine Passagiere unangenehm einzuklemmen.
Schade ist, dass die Wagen im Standarddesign mit dem Parknamen in der Front
daherkommen, bietet das X-Car doch die Möglichkeit,
Thematisierungselemente zu befestigen. So entsprechen die Fahrzeuge dem
insgesamt recht minimalistischen Look der Anlage, die nur durch vereinzelte
Reifen und Ölfässer einen Bezug zum Rennsport herstellt.
Man darf von Formule X natürlich keine Rekorde
erwarten, diese sind aber auch gar nicht erforderlich. Die Bahn punktet mit
einem Katapultstart, ohne dabei ein breiteres Publikum aus den Augen zu
verlieren, und einer butterweichen, spannenden Fahrt. Der Einsatz des
Schwungrades macht einen LSM-Antrieb nun auch für Parks mit einem
schwächeren Stromnetz attraktiv. Bei der in letzter Zeit zu beobachtenden
Abkehr von immer neuen Höhen- und Geschwindigkeitsrekorden muss man kein
Prophet sein, um Bahnen wie Formule X eine rosige Zukunft
vorauszusagen.
Bilder / Text: Coastersandmore - jp, ng |
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