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Von oben ist der Blick immer am schönsten - vor
allem, wenn es sich um eine Holzachterbahn handelt. Da erscheint das
wuchtige Gebälk der Stützkonstruktion wie aus Streichhölzern.
Wenn dann noch der tonnenschwere Zug über die Balken donnert, die Binder
durch die zusätzliche dynamische Last knarzen und der Fahrgast
durchgerüttelt wird, kommt echtes Woodie-Feeling auf. Das
allgegenwärtige "Shake, Rattle and Roll" geht durch Mark und Bein.
Die Warner Bros. Movie World am Rande des
nördlichen Ruhrgebietes war der erste deutsche Freizeitpark, der im
Zeitalter von LIM, Looping und Liegeachterbahnen im Jahre 1999
die längst vergessene Achterbahngeschichte wieder erlebbar machte. Wild
Wild West schrieb sogar Geschichte! Ein Besitzerwechsel zwang 2005 zur
Umgestaltung des Parks, wobei sämtliche Attraktionen mit Warner-Branding
umgestaltet wurden. Da Wild Wild West auf einem gleichnamigen Warner
Film basiert, wurde die Holzachterbahn in Bandit umbenannt. |
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Links: Ausblick vom First
Drop |
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Auf den deutschen Festplätzen waren
Holzachterbahnen Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreich vertreten. Eine
Achterbahn von der Sohle bis zu den Schienen komplett aus Stahl zu
bauen, galt damals als undenkbar. So reisten die Schausteller mit mehreren
Tonnen Holzbalken durch die Lande. Die ersten transportablen Anlagen
orientierten sich an den bekannten, stationären Figur-8-Bahnen, auf
denen die Wagen in einer Achterschleife auf zwei, drei
übereinandergelagerten Ebenen rund 500 Meter gen "Tal" fuhren.
Ausgeprägte Auf- und Abfahrten wiesen diese etwa 15 Meter hohen Bahnen mit
ihrem lichten Fachwerkgerüst nicht auf.
Gänzlich andere Ausprägungen besaßen die
Konstruktionen des Pioniers Joseph Ruprecht. Er errichtete zum
Münchner Oktoberfest 1912 eine äußerst imposante Bahn,
die sich vor den amerikanischen Bauwerken nicht verstecken musste. Fast 1300
Meter Schiene führten über einen maximal 16 Meter hohen Berg- und
Talkurs, die Grundfläche betrug unglaubliche 136 mal 30 Meter. Selbst der
heute als größte reisende Stahlachterbahn geltende Olympia
Looping erreicht diese Grundfläche bei weitem nicht. Ruprechts
Szeneriebahn war die Technik-Innovation auf dem Platze und traf exakt den
Nerv der Zeit. Für den Transport erwies sich das gigantische Konstrukt
jedoch als zu schwer. Der einmalige Aufbau auf der Theresienwiese in
München blieb das einzige Gastspiel.
Drei Jahrzehnte nach dem Münchner Debüt der
Szeneriebahn entstanden die ersten Stahlachterbahnen, nochmals zehn
Jahre später eroberten sie in einem beispiellosen Siegeszug die deutschen
Kirmesplätze und verdrängten die Holzachterbahnen mit ihren wuchtigen
und gleichsam schweren Bindern von der Bildfläche. In Deutschland wie auf
der gesamten Welt wurde es ruhig in Sachen "Woodies". Mit dem Beginn der
Weltwirtschaftskrise hatten sie ihren Zenit überschritten, von den
über 2000 Anlagen blieben bis heute nur wenige Dutzend erhalten.
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Links: Der Eingangsbereich von Wild
Wild West - Rechts: Spektakel in Old West |
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Es waren schließlich die großen, modernen
Freizeitparks, welche die Holzachterbahn wieder für sich
entdeckten. In den 70er Jahren investierten die amerikanischen Parkbetreiber in
beeindruckende Holzbauten, die "Woodies" erlebten ihren zweiten Frühling.
Zwanzig Jahre später folgte das alte Europa: Walibi Schtroumpf,
Mirabilandia, Efteling, Oakwood, Park Asterix und
Port Aventura ergänzten ihr Achterbahnportfolio um die
mächtigen Holzgebilde. Höhen von 35 Metern und
Spitzengeschwindigkeiten von knapp 100 km/h sind dabei keine Seltenheit. Dabei
unterscheidet sich die Bauweise und konstruktive Ausgestaltung der Züge
und Tragwerke von den früheren Klassikern nur in wenigen, aber
entscheidenden Details - beispielsweise in der Sicherheitstechnik.
1999 schloss sich auch die Warner Bros. Movie World
bei Bottrop Kirchhellen dem Trend an. Aber eigentlich waren es die Amerikaner,
welche das nostalgische Flair der Holzachterbahnen wieder in Deutschland
aufblühen ließen: Das amerikanische Management der Movie
World verantwortete mit Wild Wild West die erste neuzeitliche
Holzachterbahn in Deutschland.
Der 2005 in Movie Park Germany umbenannte Filmpark
präsentiert in fünf Themenwelten die Welt des Kinofilms. Einer dieser
Bereiche, Old West, trägt den Namen einer typischen Westernstadt
der Schurken und Helden aus Filmen wie Wild Bunch oder Spiel mir das
Lied vom Tod. An der "Stadtgrenze" zu Old West liegt der
kurvenreiche Berg- und Talkurs des heutigen Bandit. Das Holzbauwerk war
den Machern des Filmparks rund zwölf Millionen Euro wert. 31 Meter erhebt
sich der knapp 1100 Meter lange Twister, einem Gebirge gleich, über
die Kulissenstadt. |
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Links: Ansicht Lifthill - Rechts:
Ansicht First Drop |
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Bei der Herstellerfrage fiel die Wahl auf die amerikanischen
Woodie-Bauer der Roller Coaster Corporation of America - kurz
RCCA -, die zusammen mit der Schweizer Intamin AG und dem
Ingenieurbüro Stengel aus München die Aufgabe übernahmen,
nach Sierra Tonante im italienischen Mirabilandia die zweite
Holzachterbahn anhand deutscher DIN-Standards zu bauen.
RCCA ist einer der klassischen Holzachterbahnbauer,
die Ende der 90er Jahre im engen Wettbewerb mit den amerikanischen Konkurrenten
CCI oder GCI um Kundenaufträge rangen. Hinter den vier
Buchstaben verbirgt sich eine Unternehmensabteilung der im amerikanischen
Atlanta ansässigen Marvin M. Black Company, welche als
Generalunternehmen Wohnhäuser in Holzbauweise errichtet. Eher
zufällig bekam das Unternehmen 1972 den Zuschlag zum Bau einer
Holzachterbahn für den in der Nähe von Atlanta beheimateten
Freizeitpark Six Flags over Georgia. In den Jahren zuvor hatte
MMB fast sämtliche Holzarbeiten für den Park
durchgeführt.
In enger Zusammenarbeit mit dem Design-Altmeister John
Allen entstand die Great American Scream Machine, eine der
ästhetisch schönsten und zugleich auch intensivsten Bahnen der Welt.
Dem folgten bis heute gerade einmal acht weitere Holzachterbahnen.
Darunter finden sich jedoch Namen wie der kuriose Rattler im Six
Flags Fiesta Texas oder Son of Beast, der mit 66 Metern den
derzeitigen Höhenrekord der Giganten aus Holz markiert.
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Rechts: Viel Stahl wurde auch
verbaut |
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RCCA arbeitete mit verschiedenen Designern zusammen,
und das Projekt Wild Wild West markierte die erste Zusammenarbeit mit
Werner Stengel. Der Erfinder der Herzlinie und Begründer des
klothoidisch geformten Vertikalloopings war der innovative Motor des
Projekts. Die Streckenführung von Wild Wild West orientiert sich an
einem getwisteten Layout im Stile einer Achterschleife, wie sie beispielsweise
beim legendären Cyclone auf Coney Island (New York) zu
finden ist.
Dabei lag es nahe, erstmals die Kurvendurchfahrten einer
Holzachterbahn nach dem Prinzip der Herzlinie zu gestalten, welches die
Querbeschleunigungen bei Wild Wild West auf maximal 0,65g
begrenzte und den Fahrkomfort steigerte. Derartig extreme Querbeschleunigungen,
wie sie zum Beispiel auf dem modernen CCI Woodie Tonnere de Zeus
im französischen Park Asterix geboten werden, konnten zu Lasten des
klassischen Woodie-Feelings fast gänzlich eliminiert werden. Dafür
wurden erstmals extreme Querneigungen von bis zu 60° in den
Kurvenzügen realisiert. |
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Der First Drop aus drei
Perspektiven |
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RCCA produziert die einzelnen Komponenten
weitestgehend im Werk bei Atlanta vor. So auch die Holzbalken für die
Böcke (Stützen), die auf der Baustelle in Bottrop-Kirchhellen in
Abständen von etwa anderthalb Metern auf Einzelfundamenten angebracht und
mittels Querverbindungen mit den jeweils benachbarten Böcken versteift
werden. Dabei sind die Holzelemente untereinander durch Einpressdübel und
Bolzen angeschlossen.
Als Holzart kommt "Georgia Pine Wood" zur Anwendung, welches
äußerst lange Fasern besitzt, die in Längsrichtung die Balken
durchziehen und ihnen eine hohe Festigkeit verleihen. Die aus sieben
Holzschichten laminierte Holzschiene liegt auf massiven Querbalken auf, die von
den Böcken getragen werden. Der Rad-Schiene Kontakt der Lauf-,
Seiten- und Gegenräder vollzieht sich dabei über 15
Millimeter starke Stahlauflagen, die auf der Baustelle mit der Holzschiene
gefügt werden. Würden die Stahlräder direkt auf der laminierten
Holzschiene laufen, wäre der Verschleiß der Schiene zu stark.
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Lifthill und dritte Abfahrt |
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Doch die stählernen Laufflächen sind nicht die
einzigen Stahlprofile, die bei Wild Wild West zur Anwendung kamen.
Wuchtige Stahlträger wurden überall dort eingesetzt, wo
Schienenstränge sich schneiden. Somit können die Lasten des
darüber aufgetürmten Holzgebirges sicher getragen werden. In den
Augen der Verantwortlichen von RCCA wurde jedoch zu großzügig
mit dem Werkstoff Stahl umgegangen. Ihr Vorschlag, spezialgepresstes Holz aus
den USA zu verwenden, das etwa dreimal so stark wie die konventionell
verwendeten Holzbalken ist, scheiterte am engen Zeitrahmen bis zur
Eröffnung der Anlage.
Das Ingenieurbüro Stengel führte die
Berechnungen (Revision der Statik sowie die gesamte Dynamik) 1997 durch, in der
ersten Jahreshälfte 1998 wurde in den USA vorproduziert und im Juli
begannen die Bauarbeiten. Das in Europa unbekannte Material hätte sich in
einer einjährigen Versuchsreihe beim TÜV diversen
Langzeittests unterziehen müssen, um eine Zertifizierung zu erhalten. Ein
vollkommen übliches Vorgehen für in Deutschland unbekannte
Materialien. Eine Holzachterbahn kommt doch nicht immer ohne Stahl aus.
Ähnliche Erfahrungen machte RCCA auch bei Son of Beast, dem
einzigen Woodie mit Vertikallooping. Der Auftraggeber bestand auf einem
stählernen Tragwerk, obwohl die Pläne für die Inversion
tragende Holzkonstruktion schon ausgestaltet waren.
Knapp ein Jahr dauerten die Arbeiten auf der "Wild Wild
West" Baustelle: Den Aufbau vor Ort übernahm die amerikanische Install
Incorporation: In zehn Monaten wurden 2208 Kubikmeter Holz, 90200 Bolzen
und 6260 kg Nägel verbaut, bevor Wild Wild West Anfang Mai 1999
eröffnet werden konnte. Züge und Technik (Liftantrieb,
Bremsen, Schiebebühne, etc.) verantwortete Intamin.
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Airtime |
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Das Hoch und runter, Kehrtwenden, Airtime und Fahrten
durch das Holzgebälk gehören zum Repertoire des hölzernen
Twisters, bei dem sich die Schienenstränge mehrfach kreuzen. Vor
allem dann, wenn der Zug mit Tempo 70 durch die dichte Holzstruktur jagt, immer
auf der Suche nach potentiellen Angsthasen, die vor Schreck ihre Arme vor den
herannahenden Holzbalken zum Körper ziehen und sich instinktiv ducken,
freut sich Harry Quast. Der Ingenieur verantwortet seit Anfang an die
Sicherheit im Movie- und Entertainment Park. Der umbenannte Bandit ist
dabei ein Ride von vielen, aber irgendwie doch ein ganz besonderer.
Schließlich gehört der wilde Schienenritt zu den
spektakulärsten Angeboten im heutigen Movie Park.
Und kniffelige Aufgaben stellte ihm diese hölzerne
Anlage ebenfalls: "Wir bemerkten recht schnell, dass auf der Fahrt unangenehme
Vertikalbeschleunigungen entstanden", sagt Sicherheitsexperte Quast.
Gerechnet war die Bahn einwandfrei, und schnell war auch der vermeintliche
Urheber lokalisiert. Holz biegt sich durch, auch die aus mehreren Holzlagen
laminierte Schiene. Wenn der tonnenschwere Zug über die Binder donnert und
sich die Last in den Tälern um ein Vielfaches durch die Beschleunigung
potenziert, so hängen die Schienen zwischen den Querbalken durch. Dabei
entsteht eine zusätzliche Berg- und Talbahn, die zwar nur in Millimetern
erfassbar ist, aber völlig ausreicht, um unangenehme
Vertikalbeschleunigungen zu generieren.
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K-Bents sorgten für neue
Schienenauflagerpunkte |
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Warum dieses Phänomen bei Wild Wild West derart
ausgeprägt war und messbare Belastungen entstanden, die den Fahrkomfort
beeinträchtigten, konnte sich jedoch keiner der Beteiligten im
Premierenjahr erklären. Vor Wild Wild West waren schließlich
Hunderte andere Holzachterbahnen in Betrieb gegangen, die ein derartiges
Problem nicht aufweisen.
"Wir bauten also in den Tälern Versteifungen ein,
sogenannte K-Bents, die den Abstand der Auflager der Schienen halbierte und
unserer Meinung nach die Auswirkungen mindern würden. Doch die
Beschleunigungen waren noch immer messbar. Wir hatten die Rechnung nicht mit
der Harmonielehre gemacht." Experten von der renommierten Deutschen Montan
Technologie wurden zu Rate gezogen, Schwingungsuntersuchungen
durchgeführt und schließlich ein Zug aus den Staaten per Container
verschifft. Der Wagenverbund besaß die gleiche Spurweite, jedoch einen
anderen Achsabstand. Die Bemühungen zahlten sich aus, denn der Zug war der
Schlüssel zum Erfolg - nun beeinträchtigten die messbaren
Vertikalbeschleunigungen den Fahrkomfort nicht mehr.
Und des Rätsels Lösung? Die Erklärung ist
einfach: Der ursprüngliche Achsabstand war fast identisch mit dem Abstand
der tragenden Böcke. Liefen die Räder über die Böcke, war
das System Schiene/Zug steif, einen halben Bockabstand später erreicht die
Schienendurchbiegung aufgrund der dynamischen Last ihr Maximum, das System
Schiene/Zug federte förmlich durch. Der regelmäßige Wechsel
zwischen diesen Extremen führte zu den messbaren Auswirkungen. Erst die
Vergrößerung des Achsabstandes um ein Drittel setzte dieser
Regelmäßigkeit ein Ende.
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Links: Speedbump und
Steilkurve |
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Die alten wuchtigen und ansprechend gestalteten
Intamin-Chassis konnten jedoch nicht weiter eingesetzt werden. So gingen
diese zurück an den Hersteller.
Die Firma P.Schäfer amusement technology im
Westerwald fertigte im Auftrag der amerikanischen Premier Rides das neue
Rollmaterial an - statt vier Personen finden nun sechs pro Wagen platz, statt
sechs Wagen kommen nur noch fünf zum Einsatz. Auf die Ausgestaltung als
Lokomotive mit stilvollen Wagen musste jedoch verzichtet werden. Nun
schmückt nur noch ein zweidimensionales Logo den Frontwagen. Die
ergonomischen, stufenlos einstellbaren Bügel weisen die neuen
Züge ebenfalls nicht auf. Premier Rides setzt auf die
herkömmliche mechanische Rastermechanik. Trotzdem tut dies dem
Spaßfaktor keinen Abbruch. |
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Steilkurve im Detail |
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Die beiden Züge werden von einem klassischen
Kettenlift überaus zügig auf die 31 Meter Ausgangshöhe
gezogen, was sich neben der hohen Kapazität der Bahn auch in der ersten
Abfahrt bemerkbar macht. Zwar weist diese gerade einmal einen
Höhenunterschied von 25 Metern auf und ist mit 47° Längsneigung
relativ flach gehalten, doch durch das hohe Lifttempo wird eine
Höchstgeschwindigkeit von annähernd 80 km/h erreicht. Abfahrt,
Steilkurve, Abtauchen unter die finale Schlusskurve und den First
Drop, dann geht es wieder hoch hinaus, ein Speed Bump streift das
Stationsgebäude und wieder folgt eine Steilkurve - diesmal am anderen Ende
der 182 mal 52 Meter großen Anlage. Airtime gibt es dabei
reichlich, und trotz der etwas Woodie-typischen ruppigen Fahrt und der
wackelnden Holzstruktur gibt es für die Fahrgäste keinen Grund zur
Beunruhigung. Richtig spannend wird es vor allem dann, wenn die Schiene in das
"Untergeschoss" des Holzlabyrinthes abtaucht. Dann fliegen die Holzbalken den
Fahrgästen förmlich entgegen.
TÜV-geprüft und unter ständiger Beobachtung
von Harry Quast und seinem Team ist der überaus wilde Schienenritt
das Ergebnis einer kontrollierten Spaßmaschinerie: Täglich werden
andere Schienenabschnitte nach einem strikten Plan kontrolliert, Holzbalken und
sogar ganze Abschnitte ausgetauscht. "Vor allem bei den Kurvenabschnitten und
Tälern ist dies notwendig", sagt der Ingenieur. "Das Holz schwindet mit
der Zeit, was wir an langen Längsrissen in den Holzbalken feststellen
können." Eine Holzachterbahn ist deutlich wartungsintensiver als
ihre stählernen Pendants, doch dafür wird der Fahrgast mit einem
gänzlich anderen Fahrerlebnis belohnt. Holz hat Charakter - und den hatte
und hat auch Wild Wild West bzw. der "neue" Bandit! |
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